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Keling hatte uns erfolgreich nach Produkten auf 25 Oct.2017 gegen PO NO.M170807 zur Verfügung gestellt; Ihre gelieferten Luftfilter haben zufrieden stellend seit Installation gearbeitet. Wir sind mit ihren Produkten zufrieden.

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Firma Nachrichten

Wie filtert der Luftfilter Staub?

Ein mechanischer Luftfilter entfernt Partikel aus dem Luftstrom, da die Partikel nach dem Kontakt mit der Faseroberfläche im Filtermedium an den Fasern haften bleiben.Der Filtrationsmechanismus ist die Filtration (Siebwirkung), Abfangwirkung, Diffusionswirkung, Trägheitswirkung und elektrostatische Wirkung nach dem Kontakt zwischen den Partikeln und den Fasern im Filtermedium.Das Prinzip der Filtration wird hauptsächlich in mechanischen Filtern verwendet und wird von der Partikelgröße beeinflusst.Die elektrostatische Filtration ist Teil des Herstellungsprozesses - Ersatzmediumimplementierung.

Der Filter ist so konzipiert, dass er die Partikel auffängt, wenn die Spaltgröße zwischen den Medien (Faser, Sieb, Wellblech usw.) kleiner als der Partikeldurchmesser ist.Dieses Prinzip wird in den meisten Filterdesigns weit verbreitet verwendet, ganz abhängig vom Durchmesser der Partikel, dem Abstand des Mediums und der Dichte des Mediums.

Durch die schnellen Richtungsänderungen der Luft und das Trägheitsprinzip wird eine große Menge an Partikeln aus dem Luftstrom abgeschieden.Teilchen mit einer bestimmten Geschwindigkeit neigen dazu, diese Geschwindigkeit beizubehalten und sich in die gleiche Richtung fortzubewegen.Wenn die Konzentration an Prozesspartikeln sehr hoch ist, wird dieses Prinzip im Allgemeinen angewendet.Und in vielen Fällen basieren das Vorfiltermodell und der effizientere Endfilter auf diesem Prinzip.

Um abzufangen, muss ein Partikel in einen Radius einer Faser eindringen.Die Teilchen kommen daher mit den Fasern in Kontakt und haften an ihnen.Der Unterschied zwischen dem Abfangprinzip und dem Einbettungsprinzip besteht darin, dass die abgefangenen Partikel kleiner sind und ihre Trägheit nicht ausreicht, um die Partikel auf einer geraden Linie zu halten.Daher bis zum Kontakt mit der Faser mit Luft strömen lassen.

Wenn sich ein Partikel unregelmäßig bewegt (braune Bewegung), trifft das Partikel auf eine Faser und wird eingefangen.Wenn ein Partikel von einem Bereich des Mediums wegläuft, erzeugt es durch Anziehen und Einfangen einen Bereich niedrigerer Konzentration im Medium, und ein anderes Partikel diffundiert in den Bereich und wird eingefangen.Um die Möglichkeit dieser Anziehung zu erhöhen, wirkt der Diffusionseffekt des Filters bei einer geringeren Filtrationsrate und/oder einer hohen Mikrofaserdichte, üblicherweise Glasfaser oder einem anderen Fasermaterial.Je mehr Partikel sich in der "Einfangzone" befinden, je größer die Oberfläche des Sammelmediums (Faser), desto größer ist die Möglichkeit des Einfangens.Basierend auf dieser Filterwirkung wendet der Filterhersteller zwei unterschiedliche Methoden an – mit einer größeren Fläche dünnerer Glasfaserplatten, Typenmedien oder einem kleineren, hochvolumigen Glasfasermedium.

Die Verwendung von dielektrischen Faserluftfiltern mit großem Durchmesser beruht auf elektrostatischer Aufladung, um die Entfernungseffizienz von feinen Partikeln zu verbessern.Im Allgemeinen ist die Wahl von Fasermedien mit großem Durchmesser auf niedrigere Kosten und einen geringeren Luftströmungswiderstand zurückzuführen.Mit der Zeit verlieren diese Filter jedoch ihre elektrostatische Aufladung, da die Partikel, die sie auf der Oberfläche einfangen, die geladene Basis besetzen und dadurch ihre elektrostatische Aufladung ausgleichen.

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