Pass-Through-Fenster können basierend auf ihrem Design, ihrer Funktionalität und ihren Anwendungsanforderungen kategorisiert werden. Im Folgenden sind die Hauptklassifizierungen aufgeführt:
Statische (Schwerkraft-) Pass-Through – Nutzt natürliche Luftdruckunterschiede; kein mechanischer Luftstrom. Geeignet für Transfers mit geringem Risiko.
Dynamische (Zwangsluft-) Pass-Through – Ausgestattet mit HEPA-gefilterten Ventilatoren zur aktiven Entfernung von Verunreinigungen. Ideal für Bereiche mit hoher Reinheit (ISO-Klasse 5-8).
Einfaches UV-Pass-Through – UV-C-Lampen desinfizieren Oberflächen vor dem Transfer.
Dampfförmiges Wasserstoffperoxid (VHP)-kompatibel – Für sterile Umgebungen, die eine biologische Dekontamination erfordern.
Autoklavenkompatibel – Aus Materialien hergestellt, die Hochtemperatursterilisation standhalten.
Pharmazeutisches Pass-Through – GMP-konform, mit glatten Oberflächen zur einfachen Reinigung.
Elektronik (ESD-sicher) Pass-Through – Antistatische Materialien zum Schutz empfindlicher Komponenten.
Biosicherheits-Pass-Through – Luftdichte Abdichtung und Unterdruck für gefährliche Materialien.
Drehtür – Angeschlagene Türen, platzsparend für kleine Reinräume.
Vertikalhubtür – Motorisierte Schiebetüren für freihändigen Betrieb.
Rollladen – Hochgeschwindigkeits-Transfer für häufige Materialbewegungen.
Manuelles Pass-Through – Grundlegende Bedienung mit mechanischen Verriegelungen.
Automatisiertes Smart Pass-Through – Integrierte Sensoren, RFID-Tracking und IoT-Konnektivität zur Datenprotokollierung.
Diese Klassifizierungen helfen Branchen bei der Auswahl des optimalen Pass-Through-Fensters zur Kontaminationskontrolle, Effizienz und Einhaltung von Regulierungsstandards (ISO, FDA, EU GMP).
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