Es gibt hauptsächlich Arbeitsprinzip zwei des Luftfilters

Abfangen

Die Staubteilchen in der Luftbewegung mit der Luftströmung als Trägheitsbewegung oder gelegentlicher Brownischer Bewegung oder mit irgendeiner Art Feldstärke. Wenn die Partikel in andere Gegenstände sich bewegen, existieren Kräfte van Der Waals zwischen den Gegenständen (die Moleküle sind und Moleküle, molekulare Gruppen und die Kräfte zwischen den molekularen Gruppen die Partikel an der Faseroberfläche festhalten lassen. Der Staub, der das Filter-Material einträgt, hat mehr Möglichkeit des Zusammenstoßens mit dem Medium und wird gehaftet werden, wenn er das Medium schlägt. Kleiner wischt zusammenstoßen mit einander, um größere Partikel und Bank zu bilden ab, und die Konzentration von Staubteilchen in der Luft ist verhältnismäßig stabil. Das Verblassen des Innenraums und der Wände ist aus diesem Grund. Es ist falsch, Faserfilter wie Siebe zu behandeln.

Trägheit und Diffusion

Partikelstaub bewegt sich Trägheits- in den Luftstrom. Wenn eine ungeordnete Anordnung für Fasern angetroffen wird, weichen die Luftströmungsänderungsrichtung und die Partikel von der Richtung der Trägheit ab und schlagen die Fasern und Grenze zu werden. Das größer die Partikel, ist es das einfacher sich auszuwirken und das besser der Effekt. Teilchen des Staubes unregelmäßige Brown'sche Molekularbewegung machen. Das kleiner die Partikel, das heftiger die gelegentliche Bewegung und mehr die Möglichkeit des Schlagens von Hindernissen, das besser der Entstörungseffekt. Partikel kleinerer als 0,1 Mikrometer in einer Luft führen hauptsächlich Brownische Bewegung durch, und die Partikel sind klein, und der Entstörungseffekt ist gut. Partikel größeres als 0,3 μm führen hauptsächlich Trägheitsbewegung durch und das größer der Partikel, das höher die Leistungsfähigkeit. Diffusion und Trägheit liegen nicht so auf der Hand, dass Partikel am härtesten, herauszufiltern sind. Wenn sie die Leistung von Hochleistungsfähigkeits-Filtern messen, spezifizieren Leute häufig die Staub-Leistungsfähigkeits-Werte, die am schwierigsten zu messen sind.